Rückblick - Chrabbelfiir vom 15. März
Nach der Begrüssung und dem fröhlichen Willkommenslied wollten die zahlreich anwesenden Kinder an der März-Chrabbelfiir wie gewohnt das Chile-Esäli Baco begrüssen. Doch zu unserem grossen Schreck erfuhren wir von Sandra Flück, dass Baco krank ist! Doch er gab ihr zwei Puzzles mit, die dann in zwei Gruppen so schnell wie möglich zusammengesetzt werden konnten. Wer ist wohl schneller fertig mit der Aufgabe? Nach getaner Arbeit stellten die Kinder fest, dass es gar nicht so lustig ist, wenn man beim Wettspielen verliert – doch wäre es wohl anders herausgekommen, wenn die Gruppen anders zusammengesetzt gewesen wären?
In der Geschichte tönte es dann so: „Die sind blöd", sagen die rosaroten Hausschweine… „Bestimmt sind die doof", denken die borstigen Wildschweine... Um zu klären, wer die besseren Schweine sind, tragen sie ein Duell aus. Doch als sie mitten im braunen Matsch spielen, wissen sie auf einmal gar nicht mehr, wer jetzt zu welcher Gruppe gehört – weil sie sich nämlich gar nicht mehr voneinander unterscheiden und alle gleich aussehen! Erst als ein Gewitter über sie hereinbricht und der Regen den ganzen Dreck wegschwemmt, merken sie, dass es eigentlich gar keine Rolle spielt, zu welcher Gruppe sie gehören – und vor allem: dass das gemeinsame Spiel viel spannender ist, als gegeneinander anzutreten…
Diese Erkenntnis aus der von Anita Wirz humorvoll erzählten Geschichte „Die Anderen" nahmen wir zum Anlass, für einmal keine Bastelarbeit zu erstellen, sondern alle gemeinsam mit Ball und Schnur zu spielen – was für ein Spass!
Gestärkt mit einem feinen Znüni und mit einem zur Geschichte passenden Puzzle als Andenken an diese schöne Feier brachen die Familien wieder auf, um ins Wochenende zu starten.
Wir freuen uns bereits auf die nächste Chrabbelfiir am 10. Mai – am Samstag vor dem Muttertag! Bis dahin ist unser Baco hoffentlich wieder gesund – und dann basteln wir auch wieder eine Kleinigkeit – versprochen!
Weitere Bilder finden Sie auf der Seite „Erlebt".